Aktuelles
Grundstück mit positiver Bauvoranfrage für EFH/MFH
• Exklusives Baugrundstück in Jülich Koslar • Fläche: 708 m² • Positive Bauvoranfrage für 6-FH • Erste Grobplanungen und Visualisierungen vorhanden • Attraktive Wohngegend mit ruhiger Atmosphäre • Hervorragende Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kindergärten, öffentliche Verkehrsanbindung • Ideale Grundstücksgröße und -beschaffenheit für flexible Bebauung • Vermittlung einer erfahrenen Architektin/eines erfahrenen Architekten für professionelle Projektbegleitung • Hervorragende Investitionsmöglichkeit für Kapitalanleger und Eigennutzer • Attraktive Lage verspricht Wertsteigerung und Rentabilität • Über 450 m² potentielle Wohnfläche auf 6 Wohnungen verteilt. Für tiefergehende Informationen bitten wir um eine aussagekräftige und vollständige Anfrage
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Neue Gefahrstoffverordnung: Was gilt für Asbest?
Millionen Tonnen von krebserzeugendem Asbest sind noch immer in Bestandsgebäuden verbaut. Um Beschäftigte besser zu schützen, sind im Dezember 2024 mit der novellierten Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) neue Regelungen für Tätigkeiten mit Asbest in Kraft getreten. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) informiert über die wichtigsten Änderungen und bietet für das Bauen im Bestand einen praxisnahen Leitfaden an.
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Einbruchschutz: Das können Eigentümer und Mieter tun
Der Schutz des eigenen Zuhauses vor Einbruch und Diebstahl ist ein zentrales Anliegen von Immobilieneigentümern und Mietern. Nach Angaben des Immobilienverband Deutschland IVD erleichtert die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) Immobilieneigentümern die Umsetzung baulicher Maßnahmen zum Einbruchschutz. Ein einfacher Mehrheitsbeschluss der Eigentümerversammlung genügt, um Maßnahmen wie sichere Eingangstüren oder Fenstergitter zu beschließen.
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Techem-Umfrage: Vermietende zufrieden mit Smart Metering
Die Mehrheit der privat Vermietenden (86 %) und Geschäftskunden, also gewerblich Vermietenden oder Verwaltenden (94 %), ist davon überzeugt, dass mit dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) die Einführung von Smart Metern in Deutschland beschleunigt und die Technologie einen großen Einfluss auf die Immobilienwirtschaft haben wird (57 % bzw. 83 %). Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Umfrage des Energiedienstleisters Techem.