Aktuelles

Aktuelles

Vermietete Gartenwohnung in zentraler Lage

Attraktive Gartenwohnung in zentraler Lage Aus Respekt vor der Privatsphäre der derzeitigen Mieter verzichten wir in diesem Inserat bewusst auf Innenaufnahmen. • Robustes und gepflegtes Haus in massiver Bauweise • 5.280 € p.A. Kaltmiete • Helle und gemütliche Wohnung mit optimaler Raumaufteilung • Effiziente Gaszentralheizung für wohlige Wärme und geringe Energiekosten • Gartenzugang in sonniger Ausrichtung • Gesuchte Lage in Essen mit guter Anbindung und Entwicklungspotenzial • Perfekt für langfristige Nutzung oder als Kapitalanlage • Seltene Gelegenheit für eine Immobilie in bester Lage

  • News

    Jahresabrechnungen von WEGs: Darauf sollten Sie bei der Prüfung achten

    Spätestens bis zum 30. Juni sollten Wohnungseigentümer die Jahresabrechnung von ihrer Verwaltung erhalten. Dabei gilt: Die Prüfung sollte nicht allein dem Verwaltungsbeirat überlassen bleiben. Jeder Eigentümer ist gut beraten, zumindest die eigene Einzelabrechnung sorgfältig zu kontrollieren. Wohnen im Eigentum (WiE) hat zusammengestellt, worauf bei der Prüfung besonders zu achten ist – und erklärt, wie vorzugehen ist, wenn Unstimmigkeiten oder Fehler auftreten.

  • News

    Endlich Grillsaison! Aber bitte mit Rücksicht

    Die Tage werden länger, die Abende wärmer – mit steigenden Temperaturen zieht es viele Menschen wieder an den Grill. Ob auf dem Balkon, im Garten oder auf gemeinschaftlichen Flächen: Die Grillsaison gehört für viele zum Sommer einfach dazu. Damit der Grillabend nicht zur Belastungsprobe für Nachbarn oder zur Gefahr für Haus und Hof wird, sollten rechtliche Rahmenbedingungen und Sicherheitsregeln beachtet werden. Der Immobilienverband Deutschland IVD informiert Eigentümer, Verwalter und Mieter darüber, was erlaubt ist, was verboten ist – und wie das Grillvergnügen sicher und rücksichtsvoll gelingt.

  • News

    Stromspiegel 2025: So viel können die Deutschen einsparen

    Die Deutschen verbrauchen zu viel Strom: Rund 30 Milliarden Kilowattstunden könnten in deutschen Haushalten jährlich eingespart werden. Das entspricht der gesamten Stromerzeugung durch Steinkohle in Deutschland – mit Folgen für Geldbeutel und Klima. Denn durch den unnötigen Stromverbrauch verschwenden Haushalte jedes Jahr rund 12 Milliarden Euro und verursachen zusätzlich 13 Millionen Tonnen CO2. Das zeigt der Stromspiegel für Deutschland 2025 (www.stromspiegel.de), den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online diese Woche veröffentlicht hat.